Nachbarn, stockt die Ohropax-Vorräte auf! Kingfisher
Gold lassen ihren ersten Longplayer auf die Menschheit los.
Von Dezember 2001 bis April 2002
floss fast pausenlos der Rock´n´Roller-Schweiß,
bis Kingfisher Gold ihren ersten Longplayer endlich im Kasten
hatten. Das Motto: Alles Handarbeit, keine Knöpfe!
Vom ersten Gitarre stimmen bis zum End-Mastering erledigte
die Band jeden Handgriff selbst. Dafür klingt „Tornado
Rock“ jetzt exakt so, wie Tornado Rock klingen muss: Roh,
dreckig und direkt..
So urteilen Leute, die die Platte hören
mussten:
Zentralnerv (06/2002): „...
Hohe Lautstärke, gnadenlos bretternde Gitarren mit großer
Bedröhnungskraft ... immer liegt auf dem Griffbrett der
Staub Texas' ... „American Queen“ sicherlich ein Charts-Aspirant.“
(rigoros)
Break Out (05/2002): „... zelebriert dreckigsten Rock'n'Roll
in Ur-Dinoform, bei dem man echt ins Schwitzen gerät
... zieht in Sachen Sound-Schmutzgrad mit den frühen
Motörhead teilweise gleich ... abgefahrene Tracks wie
der instrumentale „Geographen Song“.“ (Petra Rottmann)
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